„Heeme Fehlste!“: Wieder Sommerfest für Rückkehr und Zuzug am 9. August in Spremberg
Am Freitag, den 9. August, findet ab 17 Uhr im Innenhof der historischen Post in Spremberg wieder das jährliche Sommerfest für Rückkehr und Zuzug der „Heeme Fehlste“-Initiative statt. „Alles, was man wissen will, wenn man nach Spremberg (zurück)ziehen möchte, ist beim jährlichen Heimkehrer-Sommerfest zu erfahren“, teilt Anja Guhlan, Projektkoordinatorin Zuzugs- und Rückkehrinitiative bei der ASG Spremberg GmbH, mit.
pm / jas
Im sommerlichen Flair und mit einer Lounge-Atmosphäre sind 20 Infostände und viele interessante Gesprächspartner zu erwarten. Neben Vertretern der „Heeme fehlste!“-Initiative bzw. der Landesinitiative „Ankommen in Brandenburg” sind auch Stadtverwaltung, Arbeitsagentur, die beiden Kammern Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer (HWK) Cottbus, Wohnraumanbieter, die Tourist Information, das Krankenhaus Spremberg sowie regionale Unternehmen vor Ort. Anja Guhlan: „Uns geht es darum, zu allen Schwerpunkten in Bezug auf einen Zuzug bzw. eine Rückkehr nach Spremberg eine Antwort präsentieren zu können und davon zu überzeugen, nach Spremberg zu ziehen – egal, ob es um Jobsuche, Wohnraumsuche oder ganz individuelle Anfragen geht.“
Erstmalig in diesem Jahr wird zum Heimkehrer-Sommerfest eine Foto-Aktion unter dem Motto „Rückkehr und Zuzug“ sowie den Wettbewerb „Spremberger von janz weit weg” veranstaltet. Ausgezeichnet wird dann der weitangereisteste Besucher. Eingebettet in das Spremberger Heimatfest, das ebenfalls an diesem Wochenende stattfindet, kann parallel zu diesem Event auch viel in der Stadt erlebt werden.
Anja Guhlan: „Wir freuen uns auf den Austausch sowie das Netzwerken!“
Der Eintritt ist kostenlos. Um Anmeldung wird hier gebeten oder per E-Mail an info@heeme-fehlste.de
Frühjahrsausgabe „STARK für die LAUSITZ“ 2024 überall zu finden
Anfang Mai erschien die neueste Ausgabe unseres STARK für die LAUSITZ-Magazins. Diesmal im Fokus: Der Landkreis Bautzen und seine Leuchtturmstädte Bautzen, Kamenz, Hoyerswerda und Bischofswerda. Natürlich werfen wir darin aber auch wie immer einen Blick auf Aktuelles vom Strukturwandel in Brandenburg rund um die Boomtown Cottbus. So beeindruckte z.B. der Sonderausschuss Strukturentwicklung der Brandenburger Landesregierung den Ausschuss für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie im Landtag Nordrhein-Westfalen mit seinen Berichten über die Fortschritte im Lausitzer Revier, getreu dem Motto: „Brandenburg zeigt, wie es geht“.
STARK für die LAUSITZ ist frei erhältlich in vielen regionalen Auslagestellen in der Ober- und Niederlausitz und online als E-Paper hier.
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